Tag 9: Ein Tag an der Aare

In der Schweiz angekommen hat es nicht mehr lange gedauert und wir waren in Bern angekommen. Eine Tour durch die Berner Altstadt später sind wir dann auch schon an unserem Ziel angekommen.
Von dort ging's auch gleich weiter an die Aare. Schön war's!

Tag 7: Au revoir France

Unser letzter Tag bei den den Franzmännern geht nun zu Ende. Und selbstverständlich nicht ohne einen Paukenschlag!
Wir campieren hier am Fuße des Mont Blanc. Herrlich sag ich euch... und dass nach einer wundervollen Tour durch verschiedene Alpenpässe wo unter anderem auch die Tour de France entlang führt. Da hält bereits jetzt der Stammtisch Metzing die Stellung!
Nun ja, morgen führt uns unser Weg in die niedliche Schweiz. Nach Bern um genau zu sein. Mal sehen wie der Tag dort wird... Euch jedenfalls viel Spaß zuhause, wir werden unseren sicher haben.
Bis morgen dann, Jim.

Tag 6 die 2te: Der Jim aus den Bergen

Ich bin begeistert! Das hier ist mit Abstand der schönste Campingplatz auf dem je war. Was ihr hier seht ist der Blick direkt aus unserem Zelt raus. Was kann man sich schöneres wünschen als mit so einer Kulisse aufzustehen? Ich glaube die Alpen werden mir noch viel Freude bereiten und ihr dürft euch natürlich mit freuen. Ach ja, der Bodycount liegt mittlerweile bei 1.166.863. Aber das nur am Rande... Stay tuned

Tag 6: Mofapeter und der Kradöi in den Alpen

So Freunde, gestern gab's nix von uns zu lesen, weil ich keinen Bock hatte was zu schreiben. Aber ich kann euch beruhigen, es ist eh nichts passiert. Wir sind an der beknackten Coté d'Azur geblieben, weil ich nicht schon wieder fahren wollte. Es war ein langweiliger Tag am Touri-Strand. Hingegen hat uns der heutige Tag traumhafte Alpenpanoramen beschert. Wirklich atemberaubend! Kurvenreiche Strecken die Le Jarhead Dotter trotz eines ledierten Reifens meisterlich bewältigt hat.
Das Sahnehäubchen des heutigen Tages könnt ihr auf dem nächsten Bild sehen...

Tag 4: Jarheads meet Strandpromenade

Nachdem wir von St. Mitre nach Lavandou (bei St. Tropez) rüber geöpflt sind hat sich uns das Grauen der Region offenbart: Touristen! Ein Landstrich wie eine Hure. Hier ist jeder Zentimeter touristisch erschlossen und wird an zahlungswillige Freier verklopft. Wir, Dotter und Jim, haben uns unter die Freier gemischt um Sie zu beobachten. Nun denn... Kommen wir zur Statistik: 252 km sind jetzt mehr auf dem Tacho und der Bodycount ist bei 922.669 angelangt. Es gibt also bald einen "Runden". Soviel von hier. Machts gut, bis morgen!

Tag 3: Was man mit Gewalt alles schaffen kann

Nun haben wir 3 Tagen sage und schreibe 1268 km abgerissen, nur um unser ehrgeiziges Ziel (...nach 3 Tagen sind wir an der Küste...) doch noch zu erreichen. In einem Gewaltakt von 11 Stunden Fahrt (natürlich mit Pausen) haben wir unter peinigenden Schmerzen alleine heute 500 Kilometer hinter uns gelassen. Dass auf diesem Höllenritt der Bodycount bereits jetzt schon auf legendäre 726.551 angeschwollen ist, ist sicher für jeden leicht nachvollziehbar. Wie dem auch sei, wir werden die nächsten Tage auf jeden Fall hier im Umland von Marsaille verbringen, nachdem wir das scheußliche Wetter vom Vortag hinter uns lassen konnten. Ach ja, auf dem Bild sieht man eine Aussicht vom Campingplatz. Ätsch!

Noch immer Tag 2: Luftfeuchtigkeit bei 100%

So meine Lieben. Der 2te Tag neigt sich nun dem Ende zu und deswegen werde ich nun mal resümieren: Nach dem Start in Deutschland hat sich das Wetter von "Einige sonnige Stellen" zu einem Dauerschauer entwickelt. Unsere komplette Montour ist durchnässt und ein Campen war nicht mehr möglich. Nun schlafen wir in einem Hotel in Champagnole in dem die Zeit stehen geblieben scheint. Es gibt sogar Tapete im Bad und an den Türen. Und in der Lobby wurde (scheinbar für uns) unter anderem Wagner gespielt. Alles in allem ein Glücksgriff dass wir hier gelandet sind, denn draußen gießt es in Strömen und ich kann hier im Bett liegen griechische Oliven essen. Mal schau'n ob's Wetter morgen besser wird. Macht's gut liebe Internet-Fangemeinde!

Tag 2: Moses erste Schritte

Jetzt wir erst mal geduscht und dann reiten wir los. Oropax sei Dank, haben wir hier richtig gut geschlafen;-)

Tag 1: Klassenziel verfehlt

400 km und 6:30 Stunden später sind wir noch immer in Deutschland am Campingplatz Schuttern direkt an der französischen Grenze. Der Mücken-Bodycount liegt erstaunlicherweise schon jetzt bei 367.539! Wohingegen ganze 17 mit den Leben davon gekommen sind... Es ist also noch viel zu holen. Die nächsten Eindrücke kommen dann direkt aus Frankreich. Also dann bis morgen, wir gehen jetzt ein Bier trinken.