
So meine Lieben. Der 2te Tag neigt sich nun dem Ende zu und deswegen werde ich nun mal resümieren: Nach dem Start in Deutschland hat sich das Wetter von "Einige sonnige Stellen" zu einem Dauerschauer entwickelt. Unsere komplette Montour ist durchnässt und ein Campen war nicht mehr möglich. Nun schlafen wir in einem Hotel in Champagnole in dem die Zeit stehen geblieben scheint. Es gibt sogar Tapete im Bad und an den Türen. Und in der Lobby wurde (scheinbar für uns) unter anderem Wagner gespielt. Alles in allem ein Glücksgriff dass wir hier gelandet sind, denn draußen gießt es in Strömen und ich kann hier im Bett liegen griechische Oliven essen. Mal schau'n ob's Wetter morgen besser wird. Macht's gut liebe Internet-Fangemeinde!
1 Kommentar:
Hey, ihr luxusverwöhnten Großstädtler! Ein wenig Regen hält einen echten Globetrotter doch wohl nicht vom Campen ab? Wenn ihr schon im Hotel schlaft, dann baut das Zelt wenigstens drin auf, oder schlaft auf dem Boden...kann ich nur empfehlen :)
P.S.: Wenn die Franzosen Wagner hören, haben sie in der Regel Angst, erobert zu werden...
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